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Mundartsymposium Bosener Mühle

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Alphonse Walter

Der Autor wurden 1946 geboren und ist im Bitscherland beheimatet.

Leben und Werk

Alphonse Walter ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkeltöchter. Sein Interesse für Sprache und Bühne stammt aus der Zeit seiner gymnasialen Ausbildung. Bereits 1972 hat er eine erste Übertragung des „Eingebildeten Kranken“ von Molière vorgeführt. Nach einigen Jahren im Elsaβ als Staatsbeamter und dann wieder als Sprachlehrer in Saargemünd und Saarbrücken, hat er das „Lothringer Theater“ gegründet. Sein Hauptziel war und ist, die Literaturfähigkeit der Mundart  zu untermauern. Aus einer Pressekritik: „Walter verkörpert den Idealfall eines Theaterdirektors, der, falls er nichts Passendes im fremden Dramen-Repertoire entdeckt, in der Lage ist, eigene Stücke zu verfassen.“  Günter Scholdt  in „Die Neueste Melusine“ Dez.2016 Über seine Eindrücke vom Symposium schreibt der Autor: « Unter den Teilnehmern war ein Belgier aus dem deutschsprachigen Gebiet. Wir haben nach dem Symposium telefonischen Kontakt gehabt. Seine Muttersprache war „Karolinger Fränkisch“. Bei uns in Lothringer machen die Verteidiger unserer Mundart geltend, dass unser Dialekt die Sprache von Karl dem Großen gewesen wäre, „La langue de Charlemagne“, in unseren Schulbüchern ist Charlemagne ein französischer Kaiser.Seit dieser Bekanntschaft kann ich sagen, dass Charlemagne wohl ein germanischer Dialekt gesprochen hat, aber da ich mit „ihm“ am Telefon gesprochen habe, ich kein einziges Wort verstanden habe."

Veröffentlichungen (Auswahl)

Walberger&Cie I und II, Glasmachersaga 1996, 1997 Schweyck im Zweiten Weltkrieg, B.Brecht 1999 Venedich, Komödie,2000 Perceval d‘ Bitscherländer nach dem Gedicht von Chrétien de Troyes 2001 D‘ Inbildungskranke, Molière, neue Fassung 2003 Leonce und Lena, Schattenspiel, Lemberg 2004 (Pfalz) Question Ordinaire, französisch 2008 D’Autobahn frei nach Ludwig Thoma, 2012 Hexelied, Lieder nach Question Ordinaire 2013 D’Bacchante ( in Vorbereitung) nach Euripides

Beiträge zum Symposium

  • Erwich


    Dò leyt er Flach unter’m Bode de Abt In de alt Abdey Vun Tholey E Dodekopp im Glaskaschte Lehrt dich iwer Sterblich- un Ewichkeit E Zàhnlick g’sisch ewich     Sogar wànn eyner nimme lacht.

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